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Frei und unabhängig – so arbeitet Lars Thiele

on Dezember 21 | in 2 tagwerker, belegjunkie | by | with No Comments

Ein Begleiter der beim Finden hilft

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Das bin ich! 

Mein Name ist Lars Thiele. Als Recherchedienstleister, Blogger, Genealoge und (Online-)Berater helfe ich Familiengeschichtsforschern bei der Suche nach Informationen in Archiven, Datenbanken und Bibliotheken.

Seit 15 Jahren lebe ich nun schon im schönen Dresden. Geboren und aufgewachsen bin ich in ländlicher Region bei Pirna. So bin ich eigentlich in meiner Heimatregion hängen geblieben, wie scheinbar auch der Großteil meiner Vorfahren.

Aktuell genieße ich die Vorzüge des Stadtlebens. Dresden bietet mir als sächsische Landeshauptstadt von allem etwas: geschäftiges Treiben, gute Verkehrsanbindung, die Kulturangebote einer Großstadt sowie das Kleinstädtische der Dresdner Stadtteile und Vororte. Und wenn ich will, bin ich in 10 Minuten auf dem Lande.

Weil ich gern frei und unabhängig arbeite

Ich genieße die Wahl der Möglichkeiten und die Selbstbestimmung des Arbeitsortes in meiner unmittelbaren Umgebung. Kreativität braucht bei mir stets besondere Zeit und Raum. Dabei wechseln die kreativen Orte je nach Jahreszeit und Stimmung.

Blogtexte und Social-Media-Beiträge schreibe ich auch schon mal auf der Bank im Park, im Cafe an der Ecke, in der Straßenbahn oder am heimischen Küchentisch. Bei der Arbeit für die Kunden bin ich dagegen auf die Lesesäle der Archive und Bibliotheken angewiesen. Häufig bevorzuge ich hierfür auch meinen Schreibtisch im ruhigen Heimbüro.

 

Weil nicht jeder Historiker Taxifahrer werden muss

Als studierter Historiker habe ich mich in der Vergangenheit in verschiedenen Bereichen freiberuflich engagiert. Im Jahr 2006 begann ich als freier Besucherreferent in Gedenkstätten zu arbeiten. Ebenfalls war ich zeitweise als Online-Redakteur und Tagungsplaner tätig. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter in historischen Forschungsprojekten habe ich zusätzlich zur freien Tätigkeit Erfahrungen als Angestellter sammeln dürfen.

Vor zwei Jahren hatte sich dann für mich meine Berufung herauskristallisiert und ich gründete den Recherchedienst Thiele. Seitdem helfe ich als Dienstleister beim Finden von Dokumenten, Daten und Fakten in sächsischen Archiven. Als “Archivbegleiter” biete ich darüber hinaus privaten Ahnenforschern mit meinem Blog (www.archivbegleiter.de) wertvolle Tipps und Hinweise für die genealogischen Forschungen in Archiven an. Mit meinem erworbenen Wissen und meiner Erfahrung meinen Mitmenschen helfen zu können, ist mir immer wieder eine besondere Freude.

 

Weil Fachwissen allein nicht reicht

Als selbständiger Historiker genügt es heute nicht, sich in seinem Fachgebiet gut auszukennen. Wer in der freien Wirtschaft überleben will, sollte sich mit Online-Marketing-Strategien und Betriebswirtschaft vertraut machen.

In den letzten Monaten habe ich mich persönlich viel mit der eigenen Arbeitsorganisation und meinem Zeitmanagement auseinandergesetzt.

Meine Empfehlung: Schau Dir den Blog und Podcast von Thomas Mangold (https://www.selbst-management.biz) an.

Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften ist meiner Meinung nach die entsprechende Weiterentwicklung der eigenen Denk- und Handlungsweisen. Gerade als Solopreneur ist es enorm wichtig, sich selbst und die eigenen Verhaltensweisen sehr gut zu kennen. Wer die meiste Zeit mit sich arbeitet, versteht, was ich meine. Mein absoluter Favorit und Buchhinweis ist hier der Autor Dale Carnegie und seine Bücher: “Sorge dich nicht – lebe” oder “Wie man Freunde gewinnt”. Auch wenn die Werke schon etwas älter sind, viele der darin aufgestellten Leitsätze sind heute immer noch gültig.

 

Gute Buchhaltung ist zeitraubend, aber gewinnbringend

Aktuell versuche ich die Buchhaltung auf einen Tag in der Woche zu konzentrieren, was mir aber nicht immer gelingt.

Ich bin noch nie sonderlich mit Ordnersystemen klar gekommen. Auch daran habe ich gearbeitet und vor ein paar Monaten begonnen alle wichtigen Belege einzuscannen, digital abzulegen und zu verschlagworten. Alle schriftlichen Belegen landen zudem in einer einzigen analogen (aber digital verknüpften) Pappkiste. Die App nennt sich „fileee“ und ist mein Tipp zum Thema Belegverwaltung.

Damit habe ich zum Beispiel bei Gesprächen mit dem Steuerbüro immer alle wichtigen Belege schnell parat. So klappt die Zusammenarbeit relativ reibungslos. Ich hoffe, dass das Steuerbüro sich endlich noch von meinem Vorschlag zur Zusammenarbeit in „meintagwerk“ überzeugen lässt.

 

Weil meintagwerk mir Arbeit abnimmt

Obwohl ich Mathematik nie besonders mochte, verbringe ich inzwischen (zu) viel Zeit mit Zahlen und Statistiken. Ich mag es den Überblick über die Zahlen in meinem Geschäft zu haben. Zudem kann ich so immer meinen Entwicklungsstand der vergangenen Monate sehen, was motivierend sein kann. Dafür bietet mir „meintagwerk“ einen guten Überblick über die aktuellen Aufträge und noch ausstehende Rechnungsbeträge.

Seit ich mit „meintagwerk“ arbeite, konnte ich beispielsweise das Erstellen der Rechnungen vereinfachen und somit wertvolle Zeit sparen. Da mein iPhone häufig mein zweiter Schreibtisch ist, würde ich mir wünschen, dass ich die Zeit- und Kostenerfassung für meine Aufträge unterwegs über eine App vornehmen kann. (Anmerkung der Redaktion: das geht bereits über unsere Webapp, einfach über den Browser auf dem Smartphone www.meintagwerk.de aufrufen und mit den Login Daten einloggen 😉 )

 

Weil Eigenlob nicht stinkt und Fehler wichtig sind

Aus einer Idee ein Geschäft gemacht zu haben und damit einen großen Teil meines Lebensunterhaltes verdienen zu können, ist etwas, worauf ich sehr stolz bin. Natürlich läuft dabei nicht immer alles glatt. Fehler gehören dazu. Irgendwann habe ich begonnen Fehler zu akzeptieren und als Gelegenheit zum Lernen zu sehen. Neue Dinge anzugehen und schwierige Entscheidungen zu fällen, ist damit einfacher geworden.

Einer der größten Fehler in meinem beruflichen Leben war es, sich zu lange von einzelnen Entscheidungsträgern und Auftraggebern abhängig zu machen. Ich habe gelernt: Es gibt immer andere Wege und Möglichkeiten. Es finden sich immer Gleichgesinnte und nie bin ich allein mit meinen Fragen.

 

 

»Whether you think you can or whether you think you can’t, you’re right.«

(Henry Ford)

 

So erreichst Du mich

Online unter: www.archivrecherche-dresden.de

Facebook: facebook.com/Archivbegleiter

 

Frohes Schaffen wünscht Euch

Lars

 

 

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