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Gesundheit und Wohlbefinden mit Tanja Franz

on Januar 27 | in 3 tagwerktipps, 6 Gastbeiträge, belegjunkie | by | with No Comments

Das neue Jahrzehnt

Nun ist das neue Jahr schon ein paar Wochen alt und wir befinden uns schon wieder in unserem gewohnten Trott. Oder? Bestimmt haben sich viele von euch vorgenommen im neuen Jahr alles oder zumindest vieles zu ändern. Alte Gewohnheiten, die euch nicht mehr gefallen abzulegen, mehr Sport zu machen, nicht mehr zu rauchen, abnehmen ect. Ich persönlich bin gar nicht so ein Fan dieser Neujahrsvorsätze. Man kann sein Leben ja immer ändern wenn man möchte. Trotzdem widmen wir uns in unserem ersten Blogbeitrag im neuen Jahrzehnt der Gesundheit und dem Wohlbefinden. Wir haben diesmal Interviews geführt mit einer Ying Yoga Lehrerin, einer Heilerin, einer Kinesiologin und einer Ernährungsberaterin und Hormon Coach. Das es diesmal wieder nur Frauen sind ist reiner Zufall!

Als erstes stellen wir euch Tanja Franz vor. Sie bietet individuelle, ganzheitliche Begleitung an und unterrichtet Yin Yoga & Anatomie, Meditation und Energiearbeit

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Tanja Franz

 

Alles ist eins!

Vorstellung: als erstes stell dich bitte kurz vor. Wer bist du?

Mein Name ist Tanja Franz. Ich lebe in Düsseldorf, bin Mutter eines 9-jährigen Sohns, Schokoholic, Slowfoodliebhaberin, überhaupt Entschleunigungsfan, Weltenbummlerin.

Berufsbezeichnung: beschreibe deine Tätigkeit, was machst du?

Ich finde es toll, dass „wer bist Du?“ und „was machst Du?“ zwei unterschiedliche Fragen sind.
Beruflich beschäftige ich mich mit einem ganzheitlichen Ansatz für Entspannung, Gleichgewicht und Gesundheit (Holistik) und komplementären Heilformen. Ich arbeite beratend, intuitiv und energetisch. Ganzheitlich bedeutet, dass ich mir ein körperliches Symptom oder eine Blockade immer im Zusammenhang mit der seelischen und geistigen Ebene anschaue, um die Ursache eines Symptoms, bzw. eines Musters zu finden. Und umgekehrt. Ich betrachte unsere Gedanken, Gefühle und unser körperliches Befinden als ein zusammenhängendes Gefüge in dem die unterschiedlichen Ebenen sich gegenseitig beeinflussen.
Ich unterstütze speziell Frauen dabei den Zugang zu ihrer weiblichen Kraft zu finden und zu stärken. Diese zu nähren, zu verkörpern, zum Ausdruck zu bringen und in den Einklang mit den Rhythmen und Zyklen der Natur. Ich unterrichte außerdem Yin Yoga & Anatomie, Meditation und Energiearbeit in Gruppen und 1:1.

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Tanja

 

Wie bist du zu diesem Beruf gekommen? Was hat dich dazu bewegt in diesem Bereich zu arbeiten?

Meine Großmutter (Jahrgang 1911!) hat sich intensiv mit Astrologie beschäftigt und konnte Geburtshoroskope erstellen, lange bevor es Computerprogramme dafür gab. Sie war außerdem sehr an klassischer und alternativer Medizin interessiert und hatte eigentlich ihr Leben lang den Wunsch Medizin zu studieren. Ich selbst habe mit Anfang 20 begonnen mich mit alternativen Heilmethoden zu beschäftigen und viele Jahre intensiv Modalitäten, wie Bioenergetsiche Arbeit, somatische Wahrnehmung, Craniosakrale Arbeit, Osteopathie, Homöopathie, systemische Aufstellungsarbeit, Atemtechniken etc. in Anspruch genommen. Dies führte nach meinem Diplom in Visueller Kommunikation dazu, dass ich noch eine Ausbildung als Heilpraktikerin absolviert habe. Außerdem war ich als Kind sehr hellsichtig und hellfühlig mit einer starken Verbindung zu feinstofflichen, spirituellen Dimensionen. In der Pubertät traten diese „Eigenschaften“ in den Hintergrund, aber Anfang 20 war es ein bisschen, als wenn ein Schalter umgelegt wurde und diese Feinfühligkeit wurde sehr stark. Dann folgte Ende 20 eine spontane Auszeit in der ich mich für ein Jahr in die Stille zurückzog und meditierte. Die Erfahrung dieses Jahres brachte eine Bewusstwerdung mit sich, die zum einen den Entschluss festigte mit Menschen zu arbeiten und die Grundlage für meine individuelle Art der Arbeit mit sich brachte.

Gibt es jemanden oder etwas, was dich inspiriert? Hast du ein Vorbild?

Es klingt ein bisschen nach einem Klischee, aber in der Tat sind die Natur und Stille meine tiefsten Quellen der Inspiration aus denen ich schöpfe. Dann auch wieder kann die Lebendigkeit und unorganisierte Kreativität großer Städte sehr mein inneres Feuer schüren..

Zu Beginn des Jahres nimmt sich jeder vor mehr für seine Gesundheit zu tun. Es wird allgemein sehr viel über Wellness und Gesundheit gesprochen. Selbstheilung ist ein Begriff,  den man immer öfter hört. Wir würden gerne deine Meinung dazu hören. Und wie wichtig ist es in deinem Leben? Worauf achtest du am meisten.

Zunächst mal muss ich gestehen, dass ich kein sehr großer Fan von guten Vorsätzen für das Neue Jahr bin, weil diese guten Vorsätze einfach so häufig mit unbewussten Erwartungen gekoppelt sind, die dann wiederum Druck und Frust erzeugen, wenn wir merken, dass wir trotz bester Intentionen doch wieder in unsere alten Muster zurück fallen. Und darüber hinaus gründen unsere guten Vorsätze sich leider so oft in der Annahme, dass wir nicht gut genug sind – genauso wie wir gerade sind.
Nichts desto trotz finde ich gleichzeitig, dass Gesundheit und Selbstheilung sehr wichtige Themen sind. Eine gesunde Selbstfürsorge gründet sich für mich in einer liebevollen Verbindung zu- und einen achtsamen Umgang mit mir selbst. Im Gegensatz zu einer Absicht mich selbst zu „verbessern“, die eher auf Ablehnung beruht. Im Tao wird Gesundheit als ein Ausdruck des Gleichgewichts der Kräfte von Yin und Yang beschrieben und ich finde das ist eine sehr klare und zutreffende Beschreibung. Ich glaube Gesundheit ist eine natürliche Qualität; uns um unsere Gesundheit zu kümmern – sei es körperlich, seelisch/emotional und/oder geistig/mental – ist im besten Fall eine Form des Respekts und der Achtsamkeit im Umgang mit uns selbst und eine Rückverbindung zu Natürlichkeit und Gleichgewicht. Wir leben in einer Zeit, die extrem leistungsbetont, technisch und komplex ist. All dies sind dynamische Qualitäten, die in der traditionellen Chinesischen Medizin mit dem Begriff „Yang“ beschrieben werden und die im Überfluss häufig zu Burnout-Symptomen führen. Für einen Gleichgewicht der Kräfte benötigen wir daher weiche, fließende, nonlineare Qualitäten, wie Yin Yoga, spontanen Tanz, aber auch ausreichenden Schlaf, einfach mal nichts tun und die Seele baumeln lassen, um regenerieren zu können und vor allem zu entspannen und Stress abzubauen.
Der Begriff der Selbstheilung umfasst für mich immer den Mensch als Ganzes, also, wie schon zuvor erwähnt, Körper, Seele und Geist. Selbstheilung hat für mich einen sehr hohen Stellenwert, weil ich der Meinung bin, dass alles mit allem in der Welt verbunden ist und somit mein individueller Heilprozess nicht nur mir selbst zugute kommt, sondern einen Beitrag leistet für uns als Kollektiv, für die Generationen, die nach uns kommen (also meinen Sohn) und selbst eine Auswirkung hat auf die Generationen, die vor uns kamen (meine Ahnen). Mit Selbstheilung meine ich natürlich nicht die Wellness-Gurkenmaske (die auch ihre Berechtigung hat), sondern den Prozess mich mit mir selbst und meinen Themen, Mustern und Traumen auseinanderzusetzen. Frieden und Einklang in mir und mit mir.

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Tanja beim Yoga

 

Hast du dazu auch Tipps für uns? Kleine Dinge die uns inspirieren können, Dinge die man gut in den Alltag einbauen kann?

Ich finde es wichtig und praktisch darauf zu achten, dass mein Plan für den Tag oder die Woche nicht ausschließlich aus Terminen und Aufgaben besteht, die ich erledigen „muss“ und/oder „sollte“, sondern, zum einen aus Dingen, die ich frei wähle, weil sie mir Freude bereiten und zum anderen auch einfach aus Auszeiten, in denen ich gar nichts tue, bzw. etwas tue ohne ein bestimmtes Ziel damit zu verfolgen, wie z.B. in meinem Lieblingspark zu sitzen und einfach den Enten zuzuschauen oder für ein paar Minuten den Stift ablege und meinen Blick ins Leere laufen lasse oder dem Regen lausche, der auf die Fensterscheibe prasselt. Zeit in der Natur zu verbringen, egal, ob ich tatsächlich naturnah lebe oder in der Stadt und dort den Fußweg wähle, der entlang am Wasser mit der schönen Baumallee führt… Einen aberwitzigen Film zu schauen, der mich so richtig zum Lachen bringt geht auch immer! Singen und Melodien summen ist großartig, um einen übervollen Kopf zu entlasten. Ich glaube es hilft enorm darauf zu achten, dass das Gleichgewicht von Yin und Yang in uns sich die Waage hält. Unser Alltag ist meist sehr yang-geprägt, also ist es hilfreich bewusst Zeit zu planen, um einfach die Seele baumeln zu lassen und das reine Sein zu genießen. Rituale sind auch eine wunderbare Art unserem Alltag Rhythmus zu geben. Sei es so simpel wie unser Lieblingstee um eine bestimmte Uhrzeit am Nachmittag oder eine Entspannungspraxis, wie Yoga und Meditation am Morgen oder vor dem zu Bett gehen oder eine Verabredung mit unserem Partner am selben Tag in der Woche oder im Monat. Ich liebe es immer einen Strauss frische Blumen auf dem Küchentisch zu haben an deren Anblick ich mich jedes Mal erfreue, wenn ich daran vorbei gehe und die für mich ein Stück Natur und Schönheit repräsentieren, die mich nähren. Ernährung ist für mich ebenfalls ein wichtiger Teil von Gesundheit. Eine natürliche Ernährung, die sich an den Rhythmen der Natur orientiert – eher warme Speisen im Winter – mehr Rohkost im Sommer, mit Achtsamkeit und Liebe selbst zubereitet und mit Bewusstheit gegessen macht einen großen Unterschied für mein Wohlbefinden. Eine ausgewogene (sportliche) Praxis, die meinen Körper sowohl bewegt und kräftigt, aber auch regeneriert und entspannt. Säuren und Schlacken im Körper abzubauen durch viel grünes Blattgemüse oder Gerstengras, etc. hat einen großen Einfluss auf unser körperliches Wohlbefinden. Adaptogene Pflanzen, wie das ayurvedische Ashwaganda in Pulverform eingenommen hilft besonders im Winter, aber auch den Rest des Jahres dabei Stress und Belastung besser zu verarbeiten. Intervallfasten kann sich sehr positiv auf den Stoffwechsel auswirken. Außerdem bin ich ein sehr großer Fan von Thermalbädern, Solebecken und Dampfbädern, deren Anwendung sehr entspannend und hilfreich sind, um sanft zu entgiften.

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Gibt es in deinem Leben noch etwas was du erreichen möchtest oder etwas was du noch unbedingt machen möchtest? Stichwort Bucked List!

Ich habe keine Bucket List, aber spontan würde ich sagen es gibt sehr viele kreative Projekte, die über meinem Kopf schweben und davon möchte ich in den kommenden Jahren so viele wie möglich realisieren. Und dann denke ich sofort ans Reisen. Ich bin schon sehr viel rumgekommen, aber Tibet habe ich bisher noch nicht gesehen, ebenso wie Mongolien. Nach Glastonbury in England möchte ich unbedingt mal wieder und Indien ist ebenso für mich immer wieder eine Reise wert.

Wir wären nicht tagwerk wenn wir nicht auch etwas über Buchhaltung fragen würden. Das Allerschönste und das Allerschlimmste zu diesem Thema ist…

Das Allerschönste: eine hohe Rückzahlung zu bekommen
Das Allerschlimmste: die Steuererklärung zu organisieren….

 

Zu guter Letzt noch etwas was du los werden möchtest! Etwas was du schon immer sagen wolltest?
 Vielen Dank für das Gespräch und deine Zeit!

Ich wünsche mir, gerade auch aus aktuellem Anlass, von ganzem Herzen, dass wir Menschen endlich alle aufwachen und begreifen, dass alles mit allem auf dieser Welt verbunden ist und wir eine Verantwortung haben achtsam und respektvoll mit natürlichen Ressourcen , umzugehen (unseren eigenen Körper mit eingeschlossen). Ich fürchte die bittere Wahrheit ist, dass die Natur wirklich gut ohne uns Menschen auskommt, aber wir Menschen können nicht ohne die Natur leben. Ich glaube, dass die Natur immer nach Ausgleich strebt und da alles in der Natur in Zyklen verläuft würde auch die verheerendste Katastrophe zwangläufig über Zeit irgendwann wieder zu einem Neubeginn führen. Die Frage ist nur, ob wir als Menschheit das überleben könnten. Es gibt doch das Sprichwort „vor der eigenen Haustüre kehren“; ich meine, dass im Kontext von Gesundheit und Heilung jeder von uns einen riesigen Beitrag zum Ganzen leisten kann, wenn wir zunächst mal bei uns selbst beginnen und einen achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit uns selbst und unseren eigenen Ressourcen praktizieren. Außerdem wünsche ich mir wirklich sehr, dass wir alle es schaffen den Fuß ein bisschen vom Gaspedal zu nehmen und uns von dieser „Höher-, Schneller-, Weiter-Leistungsmentalität“ ein Stück mehr hin zu Entschleunigung, Natürlichkeit und Einfachheit bewegen. Nicht, weil ich ein konservativer Dinosaurier bin, sondern, weil ich glaube, dass eine Werteverschiebung hin zu mehr Menschlichkeit, Entspannung und Akzeptanz sehr viel mehr Zufriedenheit mit sich bringen würde.

Vielen Dank für das Gespräch und die spannenden Fragen!

So erreichst du Tanja Franz – YIN PRAXIS:

www.yin-praxis-duesseldorf.de 

 

 

 

 

 

YIN PRAXIS
Birkenstr. 71
40233 Düsseldorf
Deutschland

Tanja Franz: +49.(0)176.806 830 09
E-Mail: info@yin-praxis-duesseldorf.de 

 

Im nächsten Blogbeitrag stellen wir euch Miriam vor.

 

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